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Tell me you´re rich without telling me you´re rich

01. September 2022

Achtung! Es folgt Show-off Faktenwissen.

Im 17. Jahrhundert wurde angeblich zuerst Milch in die Teetasse geleert, um das feine Porzellangeschirr zu schonen. Demnach war es ein Zeichen von Reichtum, die Milch erst nach dem Tee in die Tasse zu gießen. Schließlich konnten sich nur Wohlhabende hochwertiges Porzellan leisten, das nicht durch das heiße Wasser zersprang.

Tja, so war das damals, bevor es hieß: mein Haus, meine Karre, meine Yacht.

Mit dem überlegenen Blick des Siegers auf dem Anlitz hättest du genüsslich Milch in deinen aufgegossenen Tee gegossen und alle um dich herum hätten gewusst: ja, du hast es geschafft. Epic

Mittlerweile ist das wohl eher Typ- und Geschmacksache, ob Milch reinkommt und in welcher Reihenfolge.

Apropos Geschmacksache: Welche Tees eignen sich besonders gut für das Extra Milch?

Im Allgemeinen sind kräftige, adstringierende schwarze Tees die besten Optionen für die Zugabe von Milch und Zucker. Dazu gehören viele sortenreine Tees aus Indien (mit Ausnahme von Darjeeling 🙅🏻‍♀️), Sri Lanka (früher Ceylon), Indonesien und Teilen Afrikas und Südamerikas. Teemischungen wie English Breakfast oder Earl Grey bieten sich natürlich auch hervorragend dafür an.

Hey – bevor ihr jetzt loszieht und auf www.gibun.at einen solchen fantastischen Milch-tauglichen Schwarztee sucht, es gibt NOCH NICHT! Warum wir dann über Schwarztees reden? Weil wir wollen 🤌🏼 Aber wir erweitern unser Sortiment und du wirst die Gelegenheit haben mitzuvoten.